Durch das Hochwasser Ende Oktober 2018 wurden das Wohnhaus und die Jausenstation der Familie von Kurt Fritzer und Karin Brunner in der Galitzenklamm in Amlach zum wiederholten Mal vermurt. Sämtliche Gebäude waren betroffen. Der Sachschaden beträgt mehrere hunderttausend Euro.
Die Gemeinde Amlach richtete daraufhin ein Spendenkonto ein. Auf diesem sind in den vergangenen Wochen 18.525 Euro eingelangt. Jeweils 5.000 Euro davon kamen von den beiden Lions Clubs Lienz und Zillertal.
Am 8. März 2019 erfolgte die Übergabe an die betroffene Familie durch die Gemeinderätinnen von Amlach. Diese konnten sich vor Ort davon überzeugen, wie weit die Arbeiten zur Instandsetzung das Gastbetriebes und des Wohnhauses inzwischen fortgeschritten sind. Durch den unermüdlichen Einsatz von Kurt Fritzer und seinem Team sieht es danach aus, dass der Betrieb planmäßig mit der Eröffnung des beliebten Ausflugszieles Galitzenklamm Anfang Mai 2019 wieder eröffnen kann.
Im Bild v.l.n.r (GR Alice Salcher, Karin Brunner, Matthias Brunner, Kurt Fritzer, GR Lydia Unterluggauer, Bgm. Franz Idl und GR Mag. Christina Lux